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Hallo reader,
Musikalisch steht das "Obradovic-Tixier Duo" für einen jungen, groovebetonten Jazz des 21. Jahrhunderts – im weitesten Sinne. Lada Obradovic am Schlagzeug und David Tixier am Klavier kombinieren polyrhythmische Schichten, anspruchsvolle Harmonien und aberwitzige Polymetren. Dabei spielen sie nicht nur Klavier und Schlagzeug, sondern auch Rhodes, Synthesizer, Loops, Effekte, Glockenspiel und Kalimba - alles in einem beeindruckenden Dialog zu zweit, bei dem die beiden mit Leichtigkeit eine Vielzahl von Instrumenten beherrschen.
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Noch mehr Infos in einer Vorankündigung auf nrwjazz.net ...
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Das muss man einfach dabei sein!
UNSER BESONDERER TIPP!
SA | 2 MRZ 2024
OBRADOVIC-TIXIER
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Man kann sich im Vorhinein noch nichts Genaues darunter vorstellen – aber genau das macht ja immer wieder den Reiz bei Neuentdeckungen in der kreativen europäischen Jazzszene aus. Unter diese Kategorie fällt das nächste Konzert der FineArtJazz-Reihe allemal – am Samstag, 2. März im Schloss Horst mit dem „Obradovic-Tixier-Duo“. Es dürfte dabei in höchstem Maße kreativ zur Sache gehen.
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DAS WEITERE PROGRAMM
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H I G H L I G H T!
FR | 12 APR 2024
TRIOSENCE
Farbenreicher, vielfältiger, optimistischer und virtuoser kann handgemachte Musik kaum sein. Kein Wunder, dass die Drei zu den Lieblings-Piano-Trios der deutschen Jazzfans gehören. Ihre Musik vermittelt eine ungeheuer positive Aufbruchstimmung und ist ein wirksames Mittel gegen die Tristesse der Gegenwart.
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FR | 3 MAI 2024
PETER FESSLER
Wer kennt nicht die Stimme des Welthits "New York-Rio-Tokio"! Unseren Freund Peter allerdings nur darauf festzunageln wäre vieeeeeel zu kurz. Vielmehr ist er mit seiner Kunst des „instrumentalen Singens“ ein Unikat unter den europäischen Jazzsängern. Und um das eindrucksvoll zu beweisen, braucht er nicht viel mehr als eine Gitarre. VocalJazz at it's Best.
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FR | 24 MAI 2024
AKI RISSANEN HYPERREAL
Die Musik dieses erstklassig besetzten Trios verbindet ohne Scham und Skrupel den lyrisch geprägten nordischen Jazz mit nahöstlichen Instrumenten und Rhythmen, unterstützt durch den kreativen Einsatz von Elektronik und westlichen Breakbeats der frühen 90er Jahren. Ein Muss für alle Entdecker*innen.
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Tickets gibt es auf www.publicjazz.de oder an allen bekannten Vorverkaufsstellen (ink. VVK-Gebühr). Tickets gibt es auch in den FineArtJazz-VVK-Stellen.
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