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Hallo reader,
seit mehr als zwei Jahren kämpfen wir um den Erhalt unserer Konzertreihe und tun das nicht nur um Konzerte zu präsentieren, sondern auch die Region kulturell aufzuwerten und schöne Momente zu schaffen. Jetzt kommen wir an unsere Grenzen. 2019 waren noch 90 % der Konzerte ausverkauft, aktuell sind wir bei 25 % . Und in dieser Situation und diesen Zeiten starten wir auch noch im September ein Festival.
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jetzt wird es interessant, also weiterlesen...
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NICHT AUF ANDERE VERLASSEN! SELBST HANDELN!
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Wir fragen uns jeden Tag wo unser Publikum geblieben ist. Warum es nicht zurückkommt? Liegt es an uns? An dem Angebot? Spüren die Menschen nicht, dass sie selbst Verantwortung für den Erhalt der Kultur haben? Haben sich die Prioritäten in der Pandemie verschoben? Sind sie nach der Pandemie nicht hungrig nach tollen Konzerten in entspannter Atmosphäre? Oder waren es nur die Osterferien und wir verlieren grundlos die Nerven. Aber es geht uns nicht allein so - was kein Trost ist. Alle befreundeten Veranstalter kämpfen gerade jetzt ums Überleben. Viele haben schon aufgegeben.
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weiterlesen... (etwas mehr geht noch!)
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Für uns gibt es zwei Projekte, die ungewohnt schlecht laufen: Unser Crowdfunding-Funding (www.foerderpott.de/newcolours-festival) zur Finanzierung des Festivals (seit über einer Woche nicht die kleinste Spende!) und das Konzert mit Hotel Bossa Nova (www.publicjazz.de) am nächsten Samstag in der Schwarzkaue (seit 10 Tagen kein Ticket verkauft).
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ENDLICH MAL WIEDER MIT GESANG!
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Konzerte mit Sänger:innen waren bei uns immer sehr gefragt. Jetzt kommt mit Liza da Costa wieder eine brillante Sängerin, noch dazu mit einer phantastischen Band. Trotzdem haben wir gerade einmal 25 % der Tickets verkauft. Viele haben uns gesagt "Wir kommen", getan hat sich nicht viel. Wo seid Ihr?
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weiterlesen... (Das Ende ist nah!)
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Auch der Verlauf der Crowdfunding-Kampagne läuft sehr stockend. Obwohl es aktuell nur um eine Mini-Spende in Höhe von 5 oder 10 € geht, läuft die Kampagne nur schleppend. Deshalb haben wir uns entschlossen, das Festivalangebot zurück zu bauen.
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Schlägt bereits jetzt die Inflation zu? Schicken wir Euch zu viele Newsletter? Eine berechtigte Frage, denn immer mehr melden sich von unserem Newsletter ab. Auch das ein beunruhigende Entwicklung. Aber warum machen wir das? Die Antwort ist einfach: Weil es keine Resonanz gibt. Viel Resonanz - wenig Newsletter, denn Newsletter zu entwerfen, den richtigen Ton zu treffen bindet enorm viel Zeit, die wir gern anders für unsere Projekte nutzen würden. Allein für diesen Newsletter haben wir 2 Stunden gebraucht.
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ANERKENNUNG, RESPEKT UND SOLIDARITÄT
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Besonders niveauvolle Kultur braucht Achtsamkeit, Anerkennung, Respekt und Solidarität. Fehlt das, wird es über kurz oder lang immer weniger Kultur geben, weil es hier auf jeden einzelnen Besucher ankommt. Ohne Kultur verödet unser soziales Miteinander, bleibt Kreativität auf der Strecke.
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Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr uns die Meinung sagen würdet, damit wir Orientierung für unser Engagement haben.
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Schickt uns eine Mail an post@publicjazz.de.
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Wir werden jede Mail mit großem Interesse lesen.
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Und jetzt bitte Tickets kaufen und/oder spenden.
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Solltest Du Schwierigkeiten mit der Förderplattform haben, ruft uns unter 0178 8106686 an.
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Wir bedanken uns jetzt schon für Deine Unterstützung!
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