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Hallo reader,
"Wir würden uns riesig freuen, wenn Ihr Euch den bisherigen Spendern anschließt und so Eure Solidarität mit uns und der Kultur bekundet".
Die Crowdfunding-Kampagne läuft noch bis zum 31. März
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Unsere Crowdfunding-Kampagne zeigt in beeindruckender Weise, was Solidarität ist. Weit über 100 Unterstützer haben bereits gespendet, um das "Überleben" der Reihe FineArtJazz zu sichern. Sie kommen nicht nur aus der Region, sondern aus ganz Deutschland und sogar aus dem Ausland. Euch allen, vor allem aber auch den ebenfalls stark betroffenen Musikern und Musikerinnen und Veranstalter-Kollegen und - Kolleginnen unter Euch, danken wir für Eure Unterstützung von ganzem Herzen.
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Warum muss die Kampagne fortgesetzt werden?
Wir waren bei der Festlegung unseres Funding-Ziels sehr vorsichtig, denn bei einem Crowdfunding werden Spenden nur ausgeschüttet, wenn das Funding-Ziel erreicht ist. Was wir tatsächlich benötigen, kann niemand wirklich sagen, weil niemand sagen kann, wann die Kultur wieder aktiv werden darf. Und selbst dann ist mit den schon bekannten hohen Infektionsschutz-Auflagen zu rechnen. Allen voran die eingeschränkten Kapazitäten. Dies bedeutet für eine Konzertreihe, die in 2019 über 80 Prozent Auslastung hatte auch zukünftig Einbußen von mindestens 50 Prozent.
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Immer mehr statt weniger Ungerechtigkeit.
Während die Kulturbranche seit nunmehr 4 Monaten stillgelegt ist und viele der dort arbeitenden Menschen schon seit geraumer Zeit von ihren, falls überhaupt (noch) vorhandenen Rücklagen leben müssen, haben andere während der Pandemie ein regelmäßiges Einkommen und einen sicheren Arbeitsplatz. Nun bekommen alle Angestellten und Arbeiterinnen und Arbeiter aufgrund des letztjährigen Tarifabschlusses im kommunalen öffentlichen Dienst einen Corona-Bonus, der allein den Gelsenkirchener Haushalt mit zusätzlichen 2.000.000 € belastet. Eine Unterstützung der Kultur hingegen war und ist aufgrund der städtischen Haushaltslage kaum spürbar.
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"Für uns hat so etwas rein gar nichts mehr mit der, von Bundeskanzlerin Merkel beschworenen Solidarität zu tun."
Wir sind zum Zuschauen und Aushalten verdammt, müssen jedes Hilfsprogramm selbst ausfindig machen und prüfen, ob es für uns in Frage kommt (was selten genug der Fall ist) und dann komplizierte und zeitlich aufwendige Anträge ausfüllen. Beratung und Hilfe bei der Beantragung: Fehlanzeige. Besonders im Bereich der Kultur ist es dann zusätzlich noch so, dass wir in der Regel nur eine Hilfe bekommen, wenn wir auch etwas dafür bieten.
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"Solidarität heißt für uns nicht, dass die, die sonst dafür sorgen, dass das Leben bunt und lebenswert ist im wahrsten Sinne des Wortes alles geben."
Susanne, Volker und Beate
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Vorstand des Vereins zur Förderung von Jazz und Kunst e.V.
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Solange die Kampagne läuft, werden wir Euch - Spender und Noch-nicht-Spender auf dem Laufenden halten.
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»Verein zur Förderung von Jazz und Kunst e. V.«
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WIR FÖRDERN DAS BESONDERE!
Du machst den Unterschied! Mit einer Fördermitgliedschaft oder einer Spende an den Verein zur Förderung von Jazz und Kunst e.V. unterstützt Du die Durchführung der Konzerte der Reihe und trägst dazu bei, das Kulturangebot in den beteiligten Städten mit hochkarätigen internationalen Jazzkonzerten aufrecht zu erhalten.
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Ende 2016 von FineArtJazz-Fans gegründet, verfolgt der Verein den Zweck der Förderung von Jazz und Kunst. Hierzu gehören vor allem
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- die Finanzierung der Infrastruktur an den jeweiligen Spielorten
- die Bereitstellung außergewöhnlicher Spielorte
- die Verknüpfung von Jazz und bildender Kunst und
- die Förderung des musikalischen und künstlerischen Nachwuchses.
Unterstützte gerade in der jetzigen Zeit die Arbeit des Vereins mit einer Mitgliedschaft oder einer Spende.
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Wir danken herzlich allen unseren Sponsoren, Förderern und Partnern, die uns in diesem Jahr unterstützt haben.
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